Medic-con - E-Learning und Blended-Learning für Unternehmen. Interim-Management für die Implementierung des E-Learnings im eigenen Unternehmen.

News

Wie werden eLearning-Projektmanager fit für die Zukunft?

Oktober 2023

In der heutigen digitalen Ära hat sich die Art und Weise, wie wir lernen und beruflich vorankommen, rasant verändert. In diesem dynamischen Umfeld spielt die Learning and Development (L&D)-Branche eine zentrale Rolle. Ihre Mission: sicherstellen, dass Menschen kontinuierlich neue Fähigkeiten erwerben und sich den sich ständig wandelnden Anforderungen des Arbeitsmarktes anpassen können. Doch diese Verantwortung beinhaltet nicht nur die Förderung der Weiterentwicklung der gesamten Belegschaft und die Gewährleistung, dass Unternehmen mit den Anforderungen der modernen Arbeitswelt Schritt halten können. L&D-Professionals stehen zusätzlich vor der Herausforderung, ihre eigene Kompetenzentwicklung im Blick zu behalten. Wie können sie diesen Spagat erfolgreich bewältigen?

Die Antwort auf diese Frage geht weit über die Grenzen formaler Lernangebote hinaus. Es gibt mittlerweile ein breites Spektrum an Weiterbildungsmöglichkeiten, das sich aus formalen, non-formalen und informellen Angeboten zusammensetzt. Der eLearning-Experte Matthias Brockerhoff untersucht vor diesem Hintergrund im Rahmen dieses Fachbeitrags, was, wann und wie L&D-Professionals eigentlich lernen. Dabei berücksichtigt er verschiedene L&D-Rollen und identifiziert individuelle Schlüsselkompetenzen mithilfe eines Kompetenzrades und einer Kompetenzmatrix. Diese Werkzeuge fungieren dabei als strukturierter Leitfaden, der die spezifischen Anforderungen und Fähigkeiten für verschiedene L&D-Rollen definiert. In Ergänzung daran bietet unsere Redaktion konkrete Empfehlungen und präsentiert eine vielfältige Auswahl von Weiterbildungsmöglichkeiten, die L&D-Profis bei der Suche nach der richtigen Weiterbildungsmaßnahme für die eigenen Bedarfe und Anforderungen unterstützt.

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Erfolgreiches Blended Learning – wo liegen eigentlich die Herausforderungen?

Januar 2020

Mit Blended Learning steht ein Lern- und Lehrformat zur Verfügung, das Lernenden weitreichende Möglichkeiten bietet, Wissen und Kompetenzen bedarfsgerecht auf- und auszubauen. Dabei werden die Bedürfnisse der Lernenden und die Inhalte der zu vermittelnden Thematik so aufeinander abgestimmt, dass die Lernziele mit einem Mix unterschiedlicher zur Verfügung stehender Methoden optimal erreicht werden: theoretisch, praktisch, methodisch und zeitlich. Ein gutes Blended Learning-Konzept zeichnet sich dadurch aus, dass die einzelnen Module inhaltlich ineinandergreifen, es ohne inhaltliche Redundanzen auskommt und der Ablauf so organisiert ist, dass die Lernenden mit einem optimierten Zeitaufwand zum Erfolg gelangen. Einen wichtigen Teil nimmt dabei das selbstgesteuerte Lernen ein.

 

Fälschlicherweise werden Blended Learning-Konzepte oft als Konkurrenz zur Präsenzschulung gesehen. Das gilt für Trainer, die einen Wegfall ihrer Aufgabe befürchten, wie auch für Schulungsanbieter, die um ihre Auslastungen bangen. Vielmehr können diese Konzepte vor allem im Präsenzanteil praxisorientierte Schwerpunkte setzen, da die heutigen Schulungen oftmals mit theoretischen Inhalten „verstopft“ sind. Damit geht zunächst eine Veränderung der heutigen Trainerrolle einher, die aber interessante Optionen bietet, die Lernenden an Lernthemen heranzuführen, die weit weg von einer „Vorlesung“ liegen. Für Schulungsanbieter bieten sich durch freiwerdende Ressourcen Möglichkeiten, das Angebotsprofil am Markt zu schärfen.

 

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Mit der richtigen Methode zum Lernziel!

November 2019

Das Angebot an Methoden um Lerninhalte aufzubereiten ist mannigfaltig: WBT, Video-Tutorials, Webinar, Micro-Learnings, podcasts, moocs, … 

 

Aber welche dieser Methoden ist für welchen Zweck und Rahmen geeignet? Wo liegen methodisch, inhaltlich, finanziell oder auch organisatorisch die Grenzen? Im Praxisratgeber 2019/2020 Strategie, Konzeption, Didaktik des eLearning Journals gehe ich in meinen Betrachtungen „Mit der richtigen Methode zum Lernziel“ auf die verschiedenen Aspekte der passenden Lernmethodenauswahl ein.

 

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Workplace Learning mit einem LMS – wie passt das zusammen?

September 2019

Die Trends der Industrie 4.0 und der Digitalisierung werden auch das Lernen verändern, obwohl man geneigt ist zu sagen, dass mit den E- und Distance Learning Methoden ein Teil der Veränderung bereits vorweg genommen sein dürfte. Die heute noch typische Lernsituation im betrieblichen Umfeld zeichnet sich durch „Zeit, weg vom Arbeitsplatz“ aus. Das Lernen wird sich zukünftig mehr an den Arbeitsplatz verlagern: Es wird dadurch aber unspezifischer und informeller. Das für eine Tätigkeit notwendige Wissen und eine benötigte Information wird situativ und bedarfsgerecht bereitgestellt. Ein zunehmender Teil dieses Wissens wird User-generated Content sein, den Mitarbeiter selbst erstellen und bereitstellen. Dabei bestehen erhebliche Unterschiede zwischen den Bedürfnissen von „white und blue collar“ Arbeitsplätzen. Was das für die Lernwelt und das heute fast schon synonym eingesetzte Learning Management System bedeuten kann, wird anhand von 9 Thesen beschrieben. Am Ende zeigt der Autor auf, dass die Zeit der klassischen LMS sich dem Ende zuneigt und integrierte Funktionen das umfassende separate Learning Management System ablösen dürften.

 

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